Artikel-Nr.: 73-41296
Hinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EC:
Achtung! Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet.
Bei uns sparen Sie somit:7 %
- Beschreibung
Vorbild:
Nach dem 2. Weltkrieg sollte bei der Deutschen Reichsbahn eine Diesellok mit Mittelstand in der mittleren Leistungsklasse veraltete Dampfloks ersetzen. Die Grundkonstruktion erarbeitete „Karl Marx“ LKM in Babelsberg. Dort wurden auch die ersten Baumusterloks gefertigt. Den Prototyp zur Serienfertigung lieferte allerdings LEW Hans Beimler in Henningsdorf bei Berlin. Nach Erprobung und Beseitigung kleinerer Mängel setzte die Deutsche Reichsbahn die V100 erfolgreich auf Nebenstrecken ein. Es entstand aber auch Bedarf an leistungsstarken Rangierloks. Wegen fehlender Liefer- und Entwicklungskapazitäten war es der Deutschen Reichsbahn nicht möglich, neue Lokomotiven zu bauen. Man entschloss sich deshalb zur Auf- und Umrüstung einzelner Exemplare der Baureihen 111 und 110. Die Zentralstelle Maschinentechnik der Deutschen Reichsbahn in Dessau wurde mit den erforderlichen Konstruktionsarbeiten beauftragt. 1991 begann dann der eigentliche Umbau. Als Baureihe 110 fuhr die V100 vor der Wende mit schwarzen Schildern auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn. Nach der Ausmusterung bei der Deutschen Reichsbahn finden viele der V100 Loks ihre weitere Verwendung bei Privatbahnen. Im gesamten Bundesgebiet werden diese Loks als Bauzüge und im Güterdienst eingesetzt. Die Betriebsnummer 204 011-05 kennzeichnet diese spezielle Lok innerhalb der Baureihe. Sie wurde von der Pressnitztalbahn übernommen, einer privaten Eisenbahnunternehmen, die sich auf den Erhalt und Betrieb historischer Schienenfahrzeuge spezialisiert hat. Die Pressnitztalbahn betreibt eine Vielzahl von historischen Zügen und bietet Fahrten für Eisenbahnliebhaber und Touristen an, wodurch sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes im Bereich des Schienenverkehrs leistet.
Modelldetails:
LED Beleuchtung
Erneuerung der Elektronik u.a. Energiespeicher (Version Digital EXTRA)
Digitalkupplung (Version Digital EXTRA)
D&H Sound (Version Digital EXTRA)
Führerstandeinrichtung
Neuer Motor
Technische Details:
Länge über Puffer: 160 mm
Befahrbarer Mindestradius: 360 mm
Schnittstelle: PluX22
Schwungmasse: eingebaut
Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Innenbeleuchtung: eingebaut
Sound: vorbereitet
Nach dem 2. Weltkrieg sollte bei der Deutschen Reichsbahn eine Diesellok mit Mittelstand in der mittleren Leistungsklasse veraltete Dampfloks ersetzen. Die Grundkonstruktion erarbeitete „Karl Marx“ LKM in Babelsberg. Dort wurden auch die ersten Baumusterloks gefertigt. Den Prototyp zur Serienfertigung lieferte allerdings LEW Hans Beimler in Henningsdorf bei Berlin. Nach Erprobung und Beseitigung kleinerer Mängel setzte die Deutsche Reichsbahn die V100 erfolgreich auf Nebenstrecken ein. Es entstand aber auch Bedarf an leistungsstarken Rangierloks. Wegen fehlender Liefer- und Entwicklungskapazitäten war es der Deutschen Reichsbahn nicht möglich, neue Lokomotiven zu bauen. Man entschloss sich deshalb zur Auf- und Umrüstung einzelner Exemplare der Baureihen 111 und 110. Die Zentralstelle Maschinentechnik der Deutschen Reichsbahn in Dessau wurde mit den erforderlichen Konstruktionsarbeiten beauftragt. 1991 begann dann der eigentliche Umbau. Als Baureihe 110 fuhr die V100 vor der Wende mit schwarzen Schildern auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn. Nach der Ausmusterung bei der Deutschen Reichsbahn finden viele der V100 Loks ihre weitere Verwendung bei Privatbahnen. Im gesamten Bundesgebiet werden diese Loks als Bauzüge und im Güterdienst eingesetzt. Die Betriebsnummer 204 011-05 kennzeichnet diese spezielle Lok innerhalb der Baureihe. Sie wurde von der Pressnitztalbahn übernommen, einer privaten Eisenbahnunternehmen, die sich auf den Erhalt und Betrieb historischer Schienenfahrzeuge spezialisiert hat. Die Pressnitztalbahn betreibt eine Vielzahl von historischen Zügen und bietet Fahrten für Eisenbahnliebhaber und Touristen an, wodurch sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes im Bereich des Schienenverkehrs leistet.
Modelldetails:
LED Beleuchtung
Erneuerung der Elektronik u.a. Energiespeicher (Version Digital EXTRA)
Digitalkupplung (Version Digital EXTRA)
D&H Sound (Version Digital EXTRA)
Führerstandeinrichtung
Neuer Motor
Technische Details:
Länge über Puffer: 160 mm
Befahrbarer Mindestradius: 360 mm
Schnittstelle: PluX22
Schwungmasse: eingebaut
Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Innenbeleuchtung: eingebaut
Sound: vorbereitet
| Hersteller | |
| Brawa | |
| Spurweite | |
| Spur H0 (1:87) | |
| Fahrzeug-Typ | |
| Diesellokomotiven | |
| Eisenbahngesellschaft | |
| Privatbahnen | |
| Epoche | |
| VI (2007-heute) | |
| Stromsystem | |
| Gleichstrom DC= | |
Produktsicherheit
Hersteller / Produktverantwortlicher EU gemäß GPSR:
BRAWA Artur Braun GmbH & Co.
Uferstr. 24-30
Uferstr. 24-30
73630 Remshalden
Baden-Württemberg
Deutschland
WEEE-Registriernummer: DE 14862574
Kategorie: Geräte, bei denen keine der äußeren Abmessungen mehr als 50 Zentimeter beträgt (Kleingeräte).
Geräteart: Kleingeräte, die in privaten Haushalten genutzt werden können.
Durchschnittliche Kundenbewertung:
Anzahl der Kundenbewertungen: 0